Update MAF Buschpiloten Familie Simon und Rebekka Zingg
Seit drei Monaten bin ich nun wieder zurück in der Luft im Outback von Australien. Es tut gut, nach all den Strapazen wieder der Berufung als Pilot folgen zu können. Es war sehr ermutigend zu hören wie viele Stammkunden sich freuten, mich wieder im Cockpit zu sehen. Uns als Familie hat die wiedergewonnene Stabilität im Alltag gut getan. Auch das angenehme Winterwetter mit knapp 30 Grad im Schatten hat mitgeholfen, die letzten Monate zu den schönsten zu machen, die wir bisher in Arnhemland erleben durften. PS: Famiie Zingg ist zur Zeit im Heimaturlaub in der Schweiz.
MAF Pilotenfamilien in Arnhem Land / Australien in schweren Unfall verwickelt
Am Mittwoch, 8. Januar waren Simon Zingg und sein Freund Chris Coffee in einen schweren Verkehrsunfall involviert. Dabei verloren vier Menschen ihr Leben und nur Simon überlebte den Unfall wie durch ein Wunder mit leichten Verletzungen. Simon war mit seinem Freund und Piloten-Kollegen Chris unterwegs zur Arbeit am Flugplatz. Drei junge Burschen, welche in einem gestohlenen Auto frontal in Simon und seinen Freund rasten, sind ebenfalls am Unfallort gestorben. ...
Ziel übertroffen. Erfolgreiche Weihnachtsaktion
Pastor Ari und alle Helfer in Kasachstan freuen sich! Wieder war es möglich mehr als 800 bedürftigen Kindern und Menschen an Weihnachten 23/24 mit warmen Schuhen, Kleidern und Decken zu helfen. Eine Mitarbeiterin in Kasachstan: «Ich bin so glücklich, dass wir damit notleidenden Landsleuten helfen und das Evangelium verkündigen können. Danke euch allen!»
Herausfordernde Arbeitsbedingungen
Simon und Rebekka Zingg wohnen inzwischen mit Esra in Arnhemland in Nordaustralien. Das ganze Gebiet umfasst ca. 90 000 Quadratkilometer. Und es leben nicht einmal 20 000 Menschen hier. Die meisten sind Angehörige der Yolngu, eines Volksstammes der Aborigines. Inzwischen ist Simon Zingg als Pilot im Programm der MAF unterwegs. Für die Familie ist die neue Wohnsituation eine Herausforderung. ...
SRF 1: Abenteuer MAF
Beiträge von SRF 1 über MAF Aus der MAF-Arbeit: Suriname – Hilfe in den Dschungel fliegen Abenteuer MAF: Fenster zum Sonntag
«Im Moment gilt, Ausschalten der Hamas und Friede mit der palästinensischen Bevölkerung. Nicht mehr und nicht weniger.» Michal Hoffman
Michal Hofmann erwähnt erstaunliche Fakten, redet von der Sehnsucht der Juden nach Frieden und geht mit der UNO und dem Roten Kreuz hart ins Gericht. Interview mit Michal Hoffman / Tel Aviv Die Fragen stellt Daniel Zingg/Geschäftsführer ASEBA-Schweiz: Aseba: Deine Befürchtung, je länger der Krieg dauert, desto mehr würde Israel kritisiert, ist leider eingetroffen. Wie nimmt man das in Israel wahr? Michal Hoffman: Leider kennen wir das aus der Vergangenheit. Es ist der gute Willen des Westens, jeden Krieg zu stoppen. Aber nur so lange, wie der Westen nicht selbst betroffen ist. Terrorismus ist längst salonfähig geworden. Wird die Hamas jetzt nicht eliminiert, haben wir in Israel ein ganz grosses…
Michal Hoffman: Die Bevölkerung in Israel rückt zusammen
Die Fragen stellt Daniel Zingg/Geschäftsführer ASEBA-Schweiz: Du bist gerade in einer «Gurkenplantage» am Arbeiten. Warum?Zahlreiche Mitarbeiter hier auf der Plantage waren Thailänder. Viele von ihnen wurden von der Hamas umgebracht. Praktisch alle andern sind jetzt aus Angst nach Hause zurückgeflogen. Die israelischen Bauern oder Besitzer der Plantage wurden zum Militärdienst eingezogen. Im Moment arbeiten hier siebzig freiwillige Israeli, darunter auch ich. Wir ernten das reife Gemüse. Hat der Krieg Israel wieder vereinigt?Definitiv. Im Moment spricht niemand mehr von einem politischen linken oder rechten Lager. Sondern: Wir sind ein Volk! Der Umgangston ist anständig geworden. Ich hoffe das bleibt auch nach dem Krieg so. Durch unsere gesamte Geschichte begleitet uns dieses…
Michal Hoffman zur Lage in Israel
Kommt dieser Terror auch nach Europa? Aseba: Erich Gysling, Nahostexperte und Journalist betonte in der Sendung „Gredig Direkt“ auf SRF 1 er sehe „keinen Funken Hoffnung mehr“ für den Nahen Osten. Siehst du das auch so? Michal Hoffman: Nein. Unsere Landeshymne die haTikwa heisst übersetzt «Die Hoffnung». Hoffnung hatten wir schon immer, das werden wir immer haben. Ohne Hoffnung hätten wir alles verloren. Golda Meir hat schon gesagt: «Der einzige Ort, zu dem wir fliehen können, ist das Meer, und bevor wir das tun, können wir genauso gut kämpfen.» Also kämpfen wir für unser Land! In den Medien wird jetzt vor allem das Leid der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen thematisiert.…
Hölle auf Erden
Ralf Levinsohn Hölle auf Erden Am Samstagmorgen um 6.30 Uhr begann es mit einem heftigen Raketenbeschuss auf die israelischen Gemeinden an der Grenze zu Gaza. Gleichzeitig durchbrachen Hunderte schwer bewaffneter Terroristen die Grenze. Die Terroristen gingen von Tür zu Tür, mordeten und brachten Menschen als Geiseln nach Gaza, darunter ganze Familien mit Kindern. Kein Durchkommen für die Krankenwagen Wir sahen, wie die schwarz gekleideten Terroristen vor unserem Haus rannten und ununterbrochen schossen. In meinem kleinen Kibbuz gab es Dutzende Tote und Entführte. Unsere freiwilligen Notfallhelfer wurden fast alle ermordet, entführt oder verwundet. Häuser wurden besetzt und die Familien als Geiseln gehalten. Die Tochter, der Ehemann und das Baby eines guten…
Vorbereitung Weihnachten 2023
Die Vorbereitungen für Weihnachten 2023 laufen in Kasachstan bereits auf Hochtouren. Insbesondere warme Schuhe müssen eingekauft werden. Die Weihnachtsaktion «Winterschuhe für Kinder» ist für uns jeweils ein Jahreshöhepunkt. Wir hoffen, auch an Weihnacht 2023 wieder 700 Hundert Kindern und Familien eine Freude zu bereiten. In Kasachstan können wir Menschen an Weihnachten mit warmen Schuhen und Socken überglücklich machen. Eine Freude, die nicht nur ein paar Tage anhält. Wir können uns kaum vorstellen, was es für eine kinderreiche Mutter bedeutet, wenn sie Schuhe, Socken und warme Decken bekommt. Genau das möchten wir auch in diesem Jahr erreichen. Danke, wenn Sie uns mithelfen dieses Ziel zu erreichen.