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ASEBA unterstützt Simon und Rebekka Zingg bei der MAF

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  • Herausfordernde Arbeitsbedingungen

    Simon und Rebekka Zingg wohnen inzwischen mit Esra in Arnhemland in Nordaustralien. Das ganze Gebiet umfasst ca. 90 000 Quadratkilometer. Und es leben nicht einmal 20 000 Menschen hier. Die meisten sind Angehörige der Yolngu, eines Volksstammes der Aborigines. Inzwischen ist Simon Zingg als Pilot im Programm der MAF unterwegs. Für die Familie ist die neue Wohnsituation eine Herausforderung. Und auf Simon wartet keine einfache Arbeitsumgebung: „Kurze, unbefestigte Pisten, die oft irgendwo in den australischen Busch geschlagen sind, sowie wechselhaftes Wetter oder Buschfeuer sind keine einfachen Arbeitsbedingungen als Pilot,“ meint Simon. Auf diese Herausforderungen ist er aber vorbereitet und freut sich darauf! „MAF stellt eine essenzielle Infrastruktur zur Verfügung. Sie hilft mit, dass die Menschen in der Region an Bildung, medizinische Versorgung und in Kontakt mit Gottes Wort kommen. Zum Beispiel fliegt die MAF regelmässig Lehrer und Lehrerinnen in die kleinen Ortschaften. Ohne Flugverbindung müssten die Lehrer tagelang mit einem Geländewagen durch den Busch fahren, sofern die Strassen es zulassen. Mit dem Flugzeug können sie sich hingegen auf ihre eigentliche Aufgabe fokussieren. Dies ist nur ein Beispiel. MAF arbeitet in Arnhemland mit über 60 christlichen und nichtchristlichen Organisationen zusammen, die alle auf zuverlässige Flugverbindungen zählen.“

    MAF, mehr als eine Fluggesellschaft! YouTube-Film

  • SRF 1: Abenteuer MAF

    Beiträge von SRF 1 über MAF

    Aus der MAF-Arbeit: Suriname – Hilfe in den Dschungel fliegen

    Abenteuer MAF: Fenster zum Sonntag

  • Zurück in Australien

    Simon und Rebekka Zingg: „Wir helfen durch unseren Einsatz, dass Menschen in schwer erreichbaren Gebieten Gottes Liebe, Versorgung und Heilung erfahren.“

    Simon und Rebekka Zingg sind wieder zurück in Australien. Nach dem ersten mehrmonatigen Heimtaufenthalt in der Schweiz beginnt jetzt die Arbeit mit MAF in Arnhemland. Simon fliegt als Pilot für das MAF-Programm, während Rebekka für Administration und Familie zuständig ist. Arnhemland liegt an der Nordküste des australischen Kontinents und ist für einen freien Zugang von aussen geschlossen. Seit 1976 sind die Aborigines Eigentümer des Landes. Sie leben traditionell und eng mit ihrer Kultur verbunden. MAF fliegt seit 40 Jahren in Arnhemland und hat heute 9 Flugzeuge im Einsatz, um die Aborigines in den abgelegenen Gebieten zu versorgen.

    -> Aktuell: MAF Runway Run, 16. September 2023 Flugplatz Bleienbach bei Langenthal.

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